Hier finden Sie rezeptfreie Arzneimittel bei krankheitsbedingten Nebenwirkungen und Befindlichkeitsstörungen.
Viele Krankheiten und Arzneimittel können zu Nebenwirkungen und belastenden Begleiterscheinungen führen. Mit den von unseren Experten sorgfältig zusammengestellten rezeptfreien Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln möchten wir helfen, Ihren Alltag zu erleichtern und die Lebensqualität zu verbessern.
gegen Nebenwirkungen
Bei Patienten können verschiedenste Probleme auftreten. Manche sind auf die Krankheit an sich und manche auf deren Behandlung zurückzuführen. Freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke können – neben der eigentlichen Behandlung – helfen, diese Beschwerden zu lindern. Zu speziellen Behandlungsthemen wie Chemotherapie oder Strahlentherapie finden Sie hier auch einen kleinen Überblick, welche Probleme auftreten und behandelt werden können. In den folgenden von unseren Fachkräften zusammengestellten Listen zeigen wir Ihnen eine Reihe von Produkten, die bei spezifischen Beschwerden helfen können.
Nicht nur eine Chemotherapie geht oft mit Haarausfall einher. Auch hormonelle Veränderungen können die Haare schwächen. Die folgenden Produkte können den Haarausfall oft nicht verhindern – sie können aber einen Beitrag zum längeren Erhalt der Haare leisten und beim Aufbau der Haare, beispielsweise nach Abschluß einer Chemotherapie, helfen.
Hautprobleme können viele Ursachen haben – sei es gereizte, trockene Haut durch eine Bestrahlung oder durch regelmäßige Injektionen, oder wunde Hautstellen beispielsweise nach Operationen. Für all diese Beschwerden gibt es verschiedene Mittel, die unterstützend wirken können.
Es gibt verschiedene Ursachen für Haut- und Nagelpilze wie z. B. Durchblutungsstörungen. Haut- und Nagelpilze sind oftmals hartnäckig, sodass ihre Therapie Geduld und Ausdauer bedarf.
Akne kann durch Hormonstörungen bedingt werden. Einige Mittel können das Hautbild verbessern.
Bei vielen Erkrankungen ist eine Operation unumgänglich. Es gibt pflegende Mittel, die die Narbenbildung im Anschluss reduzieren, Beschwerden diesbezüglich lindern und das Erscheinungsbild der Narben verbessern können.
Mundtrockenheit, Mundschleimhautentzündungen und Pilze im Mund (Mundsoor) können als Nebenwirkungen der Chemo- oder Strahlentherapie auftreten. Mundtrockenheit kann auch Krankheitssymptom oder Nebenwirkung mancher Medikamente sein. Folgende Mittel können entweder vorbeugend und begleitend bei diesen Therapien eingesetzt werden oder bereits bestehende Beschwerden lindern.
Folgen der Strahlentherapie sind typischerweise auf der Haut zu spüren, die gereizt, gerötet wie nach einem Sonnenbrand und trocken ist. Entsprechend wichtig ist eine gute Hautpflege. Ist das Ziel der Bestrahlung im oberen Körperbereich, kann auch der Mund- und Rachenraum betroffen sein – Mundtrockenheit ist dann ein häufiges Problem. Sie äußert sich häufig in Form von Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Reizhusten, kann aber auch zu Entzündungen der Mundschleimhaut führen.
Manche Medikamente können Nebenwirkungen verursachen, die den Magen-Darm-Trakt betreffen. Bei vielen Erkrankungen treten solche Probleme aber auch als Symptom der Krankheit auf. Die folgenden Produkte können Abhilfe leisten – optimal nach Absprache mit dem Arzt.
Die Verdauung leidet bei vielen Erkrankungen, aber auch bei manchen Behandlungen. Bei manchen Attacken können daher auch Mittel gegen Durchfall Sinn machen zur kurzfristigen und akuten Linderung.
Sodbrennen ist ein äußerst unangenehmes Gefühl, das durch Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre entsteht. Folgende Produkte können helfen.
Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Artikel mit Ergebnissen zu neuen Therapien, Heilungschancen und innovativen Arzneimitteln.
Gegen Übelkeit können im einfacheren Fall natürliche Mittel wie beispielsweise Ingwer helfen. Wer keine frischen Ingwerscheiben in der Wasserflasche mag, kann auch zur höherdosierten Kapsel greifen. Es gibt aber noch weitere Mittel zur Linderung. Was manchen Betroffenen bei Übelkeit, teils auch bei Erbrechen und Schwindel, hilft, haben wir hier für Sie aufgeführt.
Viele Erkrankungen wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche aus. Wenn Sorgen die Nachtruhe stören, belastet das die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität.
Nicht nur bei chronischen und schweren Erkrankungen leiden Betroffene unter Ängsten und Unruhezuständen. Manchmal braucht man da mehr als nur gutes Zureden. Es gibt zur Unterstützung verschiedene Mittel, die eine beruhigende Wirkung haben.
Schlafprobleme sind bei vielen Patienten keine Seltenheit. Es gibt freiverkäufliche Mittel, die dann helfen können, wenn verschiedene Entspannungsmethoden nicht ausreichen.
Im Rahmen einer Chemotherapie treten typischerweise verschiedene Nebenwirkungen auf, die die Lebensqualität von betroffenen Krebspatienten teils stark beeinträchtigen können. Dazu gehören klassisch Übelkeit und Erbrechen – dies wird allerdings üblicherweise begleitend zur Chemotherapie bereits vorbeugend behandelt. Bei leichteren Symptomen der Übelkeit können ergänzend manche der hier aufgeführten Mittel hilfreich sein. Haarausfall ist ebenfalls ein häufiger Effekt der Therapie. Krebspatienten leiden auch recht häufig unter Gewichtsverlust, Ängsten und Schlafproblemen.
Gelenkschmerzen können jeden mal betreffen, häufiger treten sie im Verlauf einer rheumatischen Erkrankung auf. Zusätzlich zu einer Basistherapie können manche Schmerzen mit Salbe oder Wirkstoffpflaster gelindert werden.
Beispielsweise durch Hormonstörungen oder eine Hormonbehandlung kann es vermehrt zu Wechseljahrbeschwerden wie dem starken Schwitzen kommen. Auch bei Adipositas kann vermehrtes Schwitzen häufiger sein. Nachdem mögliche medizinische Ursachen abgeklärt sind, gibt es verschiedene Mittel, die die Schweiß- und Geruchsbildung reduzieren können.Wenn Eltern oder andere Angehörige erkranken, werden Kinder schon früh mit der Erkrankung Krebs konfrontiert. Gute, kindgerechte Bücher zum Thema Krebserkrankung können bei dem Umgang mit diesen schweren Erkrankungen helfen.
Sexuelle Funktionsstörungen können sowohl als Symptom einer Erkrankung oder Nebenwirkung der Therapie auftreten. Um solchen Problemen zu begegnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die mit dem Arzt besprochen werden sollten. Manchmal reichen hierbei aber auch homöopathische Mittel zur Anregung, manchmal können Nahrungsergänzungen besser unterstützen. Von beidem finden Sie hier eine Auswahl.
Scheidentrockenheit kann beispielsweise als Nebenwirkung einer Antihormonbehandlung auftreten und stark belasten. Folgende Produkte können helfen.
Besonderes bei Krebserkrankungen, aber auch im fortgeschrittenen Alter, kann es zu einem bedrohlichen Gewichtsverlust kommen. Ein häufiger Grund hierfür ist Appetitlosigkeit, unter der viele Patienten während einer Strahlen- oder Chemotherapie leiden. Häufig sind die Patienten aufgrund der Therapien auch von Mundschleimhautentzündungen oder Schluckbeschwerden betroffen, welche die Nahrungsaufnahme zusätzlich erschweren. In diesen Fällen kann Trinknahrung sinnvoll sein.
Histamine gehören zu den ältesten unserer Gewebesubstanzen, sie stammen, kaum verändert, noch aus den Zeiten einzelliger Lebewesen. Im zentralen Nervensystem werden sie im Hypothalamus gebildet, der als Steuersystem des vegetativen Nervensystems über verschiedene Signalstoffe unter Anderem Körpertemperatur, Schlafrhythmus und Blutdruck stabilisiert. Allergiker kennen sie eher als Störfaktoren in ihrem Leben: Histamine wirken bei der Abwehr körperfremder Stoffe mit, und werden typischerweise mit Antihistaminen unterdrückt, um das alljährliche Frühjahrsniesen zu verhindern.
aus wissenschaftlichen Instituten, Uni-Kliniken und der Politik.
Welche Rechte haben Sie als Patient? Für welche Hilfsmittel steht Ihnen eine Zuzahlung zu? Und was heißt eigentlich Mehrbedarf?
Kostenerstattung für Zusatznahrung bei Patienten mit schweren oder chronischen Erkrankungen
Der Ratgeber bietet eine verständliche Darstellung und Erläuterung der Rechte der Patientinnen und Patienten. Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz wurden wichtige Patientenrechte ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Auf dieses Gesetz können Sie sich berufen, wenn Sie Ihre Rechte gegenüber dem Behandelnden, also dem Arzt oder dem Zahnarzt, aber auch gegenüber dem Physiotherapeuten, der Hebamme oder dem Heilpraktiker, einfordern möchten.
Diese Broschüre wird gemeinsam vom Bundesministerium der Justiz, vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Patientinnen und Patienten herausgegeben.
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Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps, die die allgemeine Gesundheit und einen guten Lebensstil fördern. Die besten haben wir Ihnen zusammengestellt.