Wir helfen Ihnen bei der Auswahl von Arzneimitteln, Hilfsmitteln und Services zur Linderung von Krankheits- und medikamenten bedingten Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen
Produkte und Informationen, die Ihnen das Leben mit Darmkrebs erleichtern — ausgewählt von Arztinnen und Apothekern sowie Ernährungs- und Sportwissenschaftlern
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die den Alltag erleichtern
Bei Patienten können verschiedenste Probleme auftreten. Manche sind auf die Krankheit an sich und manche auf deren Behandlung zurückzuführen. Freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke können – neben der eigentlichen Behandlung – helfen, diese Beschwerden zu lindern. Zu speziellen Behandlungsthemen wie Chemotherapie oder Strahlentherapie finden Sie hier auch einen kleinen Überblick, welche Probleme auftreten und behandelt werden können. In den folgenden von unseren Fachkräften zusammengestellten Listen zeigen wir Ihnen eine Reihe von Produkten, die bei spezifischen Beschwerden helfen können.
Bei Darmkrebs kann es wie bei allen Krebserkrankungen zu einem bedrohlichen Gewichtsverlust kommen. Ein häufiger Grund hierfür ist Appetitlosigkeit, unter der viele Patienten während einer Strahlen- oder Chemotherapie leiden. Häufig sind die Patienten aufgrund der Therapien auch von Mundschleimhautentzündungen oder Schluckbeschwerden betroffen, welche die Nahrungsaufnahme zusätzlich erschweren. In diesen Fällen kann Trinknahrung sinnvoll sein.
Die Operation bildet noch immer den Grundstein der Darmkrebs-Behandlung. Es gibt pflegende Mittel, die die Narbenbildung im Anschluss reduzieren, Beschwerden diesbezüglich lindern und das Erscheinungsbild der Narben verbessern können.
Die Behandlung von Darmkrebs kann zu Hautproblemen führen – sei es durch die Bestrahlung, einen künstlichen Darmausgang (Stoma), Stuhlinkontinenz oder durch regelmäßige Injektionen. Die Folge sind meist trockene, gereizte oder gar wunde Hautstellen. Für all diese Beschwerden gibt es verschiedene Mittel, die unterstützend wirken können.
Mundtrockenheit, Mundschleimhautentzündungen und Pilze im Mund (Mundsoor) können als Nebenwirkungen der Chemo- oder Strahlentherapie auftreten. Folgende Mittel können entweder vorbeugend und begleitend bei diesen Therapien eingesetzt werden oder bereits bestehende Beschwerden lindern.
Eine Chemotherapie geht oft mit Haarausfall einher. Die folgenden Produkte können den Haarausfall nicht verhindern – sie können aber einen Beitrag zum längeren Erhalt der Haare leisten und beim Aufbau der Haare nach Abschluß der Chemotherapie helfen.
Eine Krebserkrankung ist psychisch sehr belastend. Daher kommt es nicht selten vor, dass Betroffene unter Ängsten und Unruhezuständen leiden. Es gibt verschiedene Mittel, die eine beruhigende Wirkung haben.
Da sich eine Krebserkrankung nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche auswirkt, sind Schlafprobleme keine Seltenheit. Es gibt freiverkäufliche Mittel, die dann helfen können, wenn verschiedene Entspannungsmethoden nicht ausreichen.
Interessante Lektüre zu Darmkrebs wie z. B. hilfreiche Ratgeber und allgemeine Informationen. Kostenfreie Broschüren und Ratgeber:
Ratgeber der Deutschen Krebshilfe
Informationsfilme der Deutschen Krebshilfe
Wenn Eltern oder andere Angehörige erkranken, werden Kinder schon früh mit der Erkrankung Krebs konfrontiert. Gute, kindgerechte Bücher zum Thema Krebserkrankung können bei dem Umgang mit diesen schweren Erkrankungen helfen.
Hilfe für den Alltag mit Darmkrebs
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was die aktuelle Forschung sagt:
Strahlen- und Chemotherapien können zu verschiedenen Nebenwirkungen wie z. B. Mundschleimhautentzündungen, Haarausfall, Infektanfälligkeit, Geschmacksstörungen oder Neuropathien führen. Hier finden Sie Hilfmittel, die Sie bei diesen Nebenwirkungen unterstützen können.
Darmkrebs (kolorektales Karzinom) ist in Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung des Mannes (nach Prostatakrebs). Und auch bei Frauen steht der Darmkrebs auf Platz zwei (nach Brustkrebs) der häufigsten Krebsarten. Es handelt sich dabei um einen bösartigen Tumor im Dickdarm oder Mastdarm. Dieser tritt meist im höheren Alter auf, was bedeutet, dass viele ältere Personen betroffen sind (siehe Lebensphase). Warum der eine an Darmkrebs erkrankt, während ein anderer von dieser Erkrankung verschont bleibt, ist derzeit noch nicht eindeutig geklärt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass der Lebensstil das Krebsrisiko beeinflussen kann (siehe Lebensstil und Ernährung). Doch auch andere Faktoren wie z. B. die Erkrankung Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (siehe Begleit-/Folgeerkrankungen) oder bestimmte Gene können das Darmkrebs-Risiko erhöhen (siehe Prävention und Risiko).
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was die aktuelle Forschung sagt:
Gesunde Ernährung ist im Alltag nicht immer leicht zu realisieren. Wir zeigen Ihnen, was bei Darmkrebs im Hinblick auf die Ernährung besonders wichtig ist und mit welchen Produkten und Services Sie eine gesunde Ernährung leichter umsetzen können.
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Weiterführende Informationen:
Durch körperliche Aktivität und einen gesunden Lebensstil kann jeder viel für sich tun. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei Bewegung und Lebensstil speziell bei Darmkrebs ankommt und welche Produkte und Services Sie dabei unterstützen können.
Mit viel Bewegung kann das Wohlbefinden gesteigert und der Krankheitsverlauf verbessert werden. Die Wahl der Sportart ist zweitrangig. Wichtig ist, dass es Spaß macht und die Intensität an die individuelle Fitness angepasst wird. Nach einer Darmoperation oder bei einem künstlichen Darmausgang gibt es jedoch gewisse Einschränkungen, die mit dem Arzt besprochen werden sollten.
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Darmtumore oder deren Behandlungen können Kontinenzprobleme mit sich bringen. In diesem Fall könnte es hilfreich sein, speziell die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren und somit zu stärken.
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Stuhlinkontinenz (aktuelle Studien)
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Stuhlinkontinenz Ernährung (aktuelle Studien)
aus wissenschaftlichen Instituten, Uni-Kliniken und der Politik.
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was die aktuelle Forschung sagt:
Schlaf und Entspannung sind wichtige Elemente, mit denen Sie Ihrem Körper und Geist viel Gutes tun können. Des Weiteren sollten Sie auf ungesundes Verhalten wie Rauchen verzichten.
Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Artikel mit Ergebnissen zu neuen Therapien, Heilungschancen und innovativen Arzneimitteln.
Welche Rechte haben Sie als Patient? Für welche Hilfsmittel steht Ihnen eine Zuzahlung zu? Und was heißt eigentlich Mehrbedarf?
Kostenerstattung für Zusatznahrung bei Patienten mit schweren oder chronischen Erkrankungen
Der Ratgeber bietet eine verständliche Darstellung und Erläuterung der Rechte der Patientinnen und Patienten. Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz wurden wichtige Patientenrechte ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Auf dieses Gesetz können Sie sich berufen, wenn Sie Ihre Rechte gegenüber dem Behandelnden, also dem Arzt oder dem Zahnarzt, aber auch gegenüber dem Physiotherapeuten, der Hebamme oder dem Heilpraktiker, einfordern möchten.
Diese Broschüre wird gemeinsam vom Bundesministerium der Justiz, vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Patientinnen und Patienten herausgegeben.
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was die aktuelle Forschung sagt:
Derzeit gibt es deutschlandweit 283 zertifizierte Darmkrebszentren (Stand: 09/2018)
Darüber hinaus existieren folgende 13 onkologische Spitzenzentren (Stand: 09/2018):
Berlin: Charité Universitätsmedizin Berlin
Köln/Bonn: Centrum für Integrierte Onkologie
Würzburg: Julius-Maximilians Universität Würzburg
Tübingen-Stuttgart: Universitäts Klinikum Tübingen
Frankfurt: Universitätsklinikum Frankfurt
Freiburg: Universitätsklinikum Freiburg
Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Essen: Westdeutsches Tumorzentrum
Dresden: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Heidelberg: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg
Mainz: Universitätsmedizin Mainz
München (in München setzt sich das Spitzenzentrum aus zwei Kliniken zusammen)
Klinikum der Universität München
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
Bei einem Arztbesuch erhalten Sie viele Informationen, die Ihre Gesundheit und Ihre Therapie betreffen. Wir helfen Ihnen mit unseren Materialien, sich gut vorzubereiten und im Gespräch die richtigen Fragen zu stellen.
Leitlinien helfen Ärzten bei der Auswahl der richtigen Behandlung. Sie enthalten Empfehlungen für Diagnose und Therapie von Krankheiten, die auf dem besten derzeit verfügbaren Wissenstand beruhen. Patientenleitlinien geben diese Inhalte in verständlicher Sprache wieder..
Früherkennung von Darmkrebs
Darmkrebs im frühen Stadium
Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium
Darmkrebs im frühen Stadium – patienten-infomation.de
Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps, die nicht nur bei Darmkrebs helfen können, sondern auch die allgemeine Gesundheit und einen guten Lebensstil fördern. Die besten haben wir Ihnen zusammengestellt.
Finden Sie hier zahlreiche Links rund um das Thema Darmkrebs zu verlässlichen Gesundheitsinformationen, Beratungsstellen, Selbsthilfestellen, Blogs und vielem mehr.